Audi A6 – Wechsel des vorderen Stoßdämpfers in 13 Minuten

Bei Audi 100 A6 C4 und sicher auch bei anderen Audi Modellen muss man das Federbein nicht ausbauen. Verschiedene Beiträge im Netz (viele gab es nicht) haben mir aber nicht wirklich geholfen. Die Sache ist eigentlich super einfach. Pro Seite habe ich genau 13 Minuten gebraucht.

Wichtig, damit es schnell und problemlos funktioniert

  • Fahrzeug auf einer geraden Fläche abstellen
  • Handbremse anziehen (sonst rollt der Wagen nach vorne und die Feder ist verspannt)
  • Nicht anheben!
  • Die drei Muttern der Platte anzeichnen, die Bolzen können in einer länglichen Nut verschoben werde, damit ändert sich der Sturz etwas.
  • Alles abschrauben (drei kleinere und eine größere Mutter. Am besten mit Schlagschrauber. Ist kein Schlagschrauber vorhanden muss man die Zentrale Mutter mit einem Inbus im Dämpferstab kontern.
  • Platte, obere Metallkappe, Anschlagpuffer und Staubschutz nach oben rausnehmen. Für meine Hände war das Loch groß genug.
  • Mit dem Rohrschlüssel 2069A und einem Schlagschrauber die Befestigungsmutter des Dämpfers abschrauben und ebenso nach oben rausnehmen (z.B. bei XXL Automotive für 50€)
  • Dämpfer lässt sich nach oben rausnehmen (mehrmals mit Schwung gegen den Anschlag ziehen)
  • Öl, wenn man will, mit einem Lappen aus dem Loch holen

Einbau

  • Staubschutzmanschette mit dem unteren Kunstoffring verbinden
  • Manschette von oben einführe, dabei die dicke Seite zusammenknoddeln
  • Manschette oben mit der großen Seite unter den Rand schieben
  • Dämpfer einsetzten und die Haltemutter oben mit der Hand und dem Werkzeug aufschrauben.
  • Schraube festziehen (Spezialwerkzeug und Schlagschrauben).
  • Anschlagpuffer auf setzen (oben lassen)
  • Metallhülse oben drauf setzen
  • Platte oben auf den Dämperstab setzen und alles in die Mitte drücken, so dass die Bolzen in die Ösen rutschen. Schnell die Muttern drauf und handfest anziehen.
  • Die Platte mit einem etwas größeren Schraubenzieher an der äußeren Mutter soweit in die Mitte schieben, bis die Markierung übereinstimmt.
  • Alle Muttern korrekt anziehen
  • Das wars

Stossdämpfer habe ich die einfachsten von Bilstein verwendet für etwa 55€ pro Stück

Ordnung in der Teilekammer und im Kopf

Deine Ersatzteile sind ordentlich in Kisten verpackt und beschriftet und du findest alles auf Anhieb. Sie sind sortiert noch Komponente und nach Fahrzeug nach gebraucht und neu. Ist etwas defekt an deinem Fahrzeug weißt du sofort ob du noch eins der Ersatzteile in deinem Lager hast. Natürlich für richtige Seite und das korrekte Baujahr. Du hast alle TÜV-Termine im Kopf Und weißt genau, was du vorher noch reparieren musst.

Herzlichen Glückwunsch du gehörst vielleicht du den wenigen die eine perfekte Kontrolle haben, über Reparaturen Ersatzteile, Preise und Servicetermine.

Ich gehöre leider nicht zu den Glücklichen. Ich weiß auf Anhieb nicht wann meine Fahrzeuge wieder mal zum TÜV müssen oder wann ich das letzte Mal die Bremse geprüft habe. Ich weiß auch nicht ob ich, als ich das letzte Mal die Bremszange beim Jeep gewechselt habe, war es die linke oder die rechte Seite. Wann war der letzte Ölwechsel beim Touring habe ich einen Aufkleber rein gemacht? Habe ich den Kilometerstand aufgeschrieben? Welche Ölsorte habe ich zuletzt verwendet?

Wenn ich im Frühjahr einen Oldi aus dem „Schweinestall“ hole, merke ich es oft nach wenigen Minuten fahrt. Ach Schitt, da ist ja der … kaputt. Das wollte ich mir doch aufschreiben.

Meist schau ich in meine kleinen Hefte, um herauszufinden, was ich wann gemacht habe. Wenn ich was finde, denke ich immer – warum hast Du das nicht vernünftig aufgeschrieben, du Chaot.

Als nächsten fange ich also an, in meinen Emails nach Bestellungen zu suchen. Wenn da nichts zu finden ist, suche ich im Starmoney nach Beträgen, die dem Fahrzeug zugeordnet sind. Ok, so ordentlich bin ich dann zumindest. Die Finanzen sind unter Kontrolle, dank entsprechender Finanzsoftware.

Wenn ich etwas gefunden habe, suche ich dann in der Bestellhistorie des Teilelieferanten. In der Regel finde ich dann das zuletzt verbaute Teil. Die Suche kann schon mal 20 Minuten dauern. Dann schreibe ich das schnell auf einen Zettel, um bei der nächsten Bestellung die Info zur Hand zu haben. Die Zettel landen mit Rechnungen undWerbung auf einem Haufen und werden dann in einem entsprechenden Schepp (oder Ablagefach) entsorgt. Gibt es den Artikel noch im Shop, ab in den Warenkorb. So hat man immer und überall was im Warenkorb, auch wenn man es längst woanders gekauft hat. Wenn nicht, Googlen: Suche: „Jaguar XJ12 Serie (2, II) … “ ist ja schnell mal getippt. Ich denke ich habe es schon 500 mal eingegeben in den letzten Jahren.

Dann renne ich in den Keller, die Jaguar Teile sind ja alle in Kartons in zwei Regalen. Bis auf die, die nicht mehr reingepasst haben, die liegen dann bei BMW, Ford oder bei Jeep. Und natürlich liegen die Kartons in mehreren Reihen hintereinander. Die meisten sind sogar Beschriftet. Ich habe ja immer mal wieder versucht zu ordnen.

Meine Geduld reicht etwa für drei Minuten Suche. Da ich mir nicht mehr sicher bin, ob ich das Teil wirklich (noch) habe, bestelle ich einfach.

Ich bin extrem genervt von meinem Chaos und ich werde es ändern.

Seit nunmehr 21 Monaten arbeite ich täglich hart an meiner und eurer Lösung zur Chaosbewältigung. Als Softwareentwickler habe ich sozusagen im letzten Lebensabschnitt noch mal angefangen mein Meisterstück zu fertigen. Die Idee trage ich schon mindestens 15 Jahre mit mir herum. Seit dem 1.2.2023 wird realisiert. Bis dato sind es etwa 5000 Stunden. Gearbeitet wird daran täglich, auch an Sonn – und Feiertagen. Um alles das zu können, was ich für meine Organisation von 7 alten Fahrzeugen brauche, sind schon eine Menge Funktionen nötig. Und leider fallen mir Nachts immer neue Sachen ein.

Da sicher wenige einen PC in der Werkstatt haben, wird die Software auch fürs Handy (Apple oder Android) verfügbar. Ich benutze sie am liebsten auf Windows, ein Mac tut es ebenfalls (auch wenn ich diesen Elitescheiss noch nie mochte). Wenn man auf dem Land lebt, funktioniert die App auch ohne Internet. Und sie soll natürlich gut bedienbar sein, da ich und meine Boomer Kollegen und Kolleginnen überhaupt keinen Bock auf umfangreiche Tipperei auf Handy’s Mikrotastaturen haben.

Meine Devise. Bedienbar mit 5 Dioptrien und Fingern wie Weißwürste.

Neben der Organisation von Teilen, Reparatur und Servicearbeiten gibt es fahrzeugspezifische Dokumente, Lieferanten, Links, Bild-Stories und eine Stichwortdatenbank (‚Drehmoment M6 Wasserpumpe 7Nm‘). Es gibt Etiketten mit QRCodes für Ersatzteile, Kartons, Regale, wenn ihr wollt sogar für den letzten Ölwechsel.

Alles kann mit eigenen Symbolen aus dem Web oder der Handykamera versehen werden. Jeder gestaltet sich die Anwendung wie er das möchte. Alles landet in der Datenbank, lokal auf dem PC oder Handy oder im Netz, auf dem heimischen Nas Server (Docker) oder in der Cloud.

2025 kommt die Lösung, ULTIMATE CARS HUB

Capri – Zusammenbau

Zurück in der Garage, nach etwa zwei Wochen Trocknung wird weiter montiert. Die Abkleberei war nicht ganz perfekt, so dass Nebel an verschiedene Stellen kam. Das die Achse und das Diff noch Spritzer von Grundierung abbekommen haben ist mir erst jetzt aufgefallen. Jeden Tag passiert irgendein Mist.

Der Zeitplan ist schon lange passe. Mein Sohn schon einige Wochen 18. Der Geburtstag war das Ziel. Durch den Zeitdruck habe ich viele Sachen nicht ordentlich und nacheinander gemacht. Das führt zu Fehlern, die dann viel Zeit brauchen um sie zu beseitigen.

Fazit: erst alles lackieren, dann erst irgendetwas anbauen.

Der Auspuff ist neu und hat komplett etwa 250€ gekostet. Hat alles super gepasst, bis auf die Dichtung vom Flammrohr.

Nach mehrmaligem bestellen, stellte sich heraus, dass hier anscheinend kein Capri, – sondern ein Transit Krümmer verbaut ist. Der braucht keine Dichtung und ist dann trotzdem nicht dicht.

Capri – Lackierung

Als hätte ich nicht schon genug Mist gemacht, habe ich mir überlegt, in einem Partyzelt mit einer kleinen Absaugpumpe zu Lackieren. Leider ist die Einfahrt sehr steil.

Um da hoch zu kommen, alle schöne schwarz lackierten Fahrwerkteile und den Motor eingebaut. Hoch gefahren, alles abgeklebt – jetzt kann es los gehen.

Grundierung mit Mipa Filler und Anschleifen noch in der Garage.

raus ins Zelt

Extra – Licht für alte blinde Männer. Hat leider nichts genutzt. Hab untenrum nix gesehen.

Der Wasserlack ist echt schlecht getrocknet, waren tagsüber etwa 17 Grad. Etwa vier Stunden bis es nicht mehr glänzte.

Ansonsten sah es sehr gut aus. Nichts vergessen und keine Fehler. Die kamen jetzt, weil schon wieder vier dicke Staubdinger. Ich also ganz vorsichtig mit einer nadel und dann noch mal dünn drüber.

Kannst vergessen – Wolken und helle Streifen an den Sprüh – Rändern. Entweder alles oder nichts ist die Devise. Motorhaube noch mal komplett mit Basislack.

Nach vier Stunden ist die Motorhaube fast komplett matt. Es wird dunkel, ich mach schluss.

Gegen 22 Uhr gehe ich noch mal nachsehen. Es ist ziemlich kalt und feucht geworden. Die Motorhaube glänzt wieder. Hat sich ihr Wasser wieder aus der Luft geholt. Was willst machen, ich hole also den Heizlüfter und lasse die ganze Nacht warme Luft ins Zelt. Morgens sieht es alles ganz gut aus. Also nur noch Klarlack, dann ist es geschafft.

Klarlack lief normal, habe etwa 3 Liter gebraucht für zwei Durchgänge.

Was soll ich sagen, auf den ersten Blick bin ich super zufrieden. Bin nirgends gegen gerannt und habe auch beim Lackieren keine Fehler gesehen. Prima.

Am Abend noch mal bachgesehen und die ersten Nasen am Schweller entdeckt. Scheinbar nix gesehen an den unteren Teilen. Staubeinschlüsse relativ wenige.

nach dem Entfernen der Abklebung. Dabei noch eine Nase gefunden.

Zurück in der Garage, bei Neonlicht, siehts doch nicht mehr so gut aus. Irgendwie fehlt etwas der Glanz und es ist doch Orangenhaut fast überall. Im Zelt war das kaum zu sehen.

Fazit: sollte ich noch mal ein Auto Lackieren, nur noch in einer richtigen Lackierkabine.

Capri – Vorbereitung zum Lackieren

Bislang habe ich mit Wasserbasislack nur eine silberne Stoßstange lackiert. Das wollte am anfang überhupt nicht richtig decken, bis ich mit bei einer Lackiererei einen halben Liter habe mischen lassen. Da hatte ich wohl erst Pech mit dem Anbieter. Diesmal habe ich bei 123Lack den Mipa Lack bestellt. Der ist allerdings richtig teuer. 80€ für einen Liter Basislack finde ich schon heftig. Aufgrund der schlechten Erfahrung mit billigen Lacken habe ich aber investiert. Ich habe insgesamt 3 Liter gebraucht. Die Türen und das Schiebedach vorab als Test und zur Beruhigung.

Was soll ich sagen, hat super geklappt, keine Fehler eingebaut.

Eine Tür und das Schiebedach haben leider jeweils ein dickes Staubteil abbekommen. An der Tür ist das sogar langsam nach unten gerutscht. Das war Pech. Das Zelt war zu dem Zeitpunkt auch noch nicht Staubbefreit.

Ich hatte mir von einem Lackierer sagen lassen – Kein Problem, den Staub kannste am nächsten Tag mit 3000er Papier einfach wegschleifen.

Nun denn am nächsten Tag mit 3000er an den Lack, und siehe da es wird an der Stelle heller. Scheisse und jetzt, hätte ich doch das Blöde Staubteil gelassen. Dachte mir, vielleicht muss ich es feucht Schleifen. Gedacht – getan – mit nassem Schleifpapier probiert.

Lack löst sich komplett, kannst auch nach 24 Stunden noch abwaschen, der Scheiß!

Nun gut, ich voller Hass, die Pistole gefüllt und einfach noch mal drüber. Leider viel zu nass, so dass sich einige dunklere Stellen bildeten, insbesondere da, wo vorher nass geschliffen.. Am nächsten Tag allerdings kaum noch zu sehen, meinte ich.

Am nächsten Tag dann den Mipa Klarlack drüber. Und siehe da, die Flecken oder Wolken wurden wieder stärker.

Das Schiebedach habe dann komplett neu gemacht, die Türen erst mal gelassen. Muss ich wohl irgendwann neu machen, erstmal ist es zu kalt dafür.

Lackierung Unterboden und Motorraum

Die Aussicht, gezwungener Massen mit Wasserlack zu lackieren, führen zur Überlegung, den Unterboden und den Motorraum, wie auch den Innenraum mit einem Brantho Korrux 3in1 zu beschichten. Auf der Anleitung steht man solle lieber streichen als sprühen. Das kann ich nicht bestätigen.

Der Lack in Wagenfarbe kostet etwa 50€ pro Liter im Rostschutzdepot. Um den mit dem Pinsel zu streichen deckt der einfach zu wenig. Mit zweier Düse lässt er sich aber super spritzen. Auch wenn er nicht so schön glänzt wie ein 2k Klarlack, sieht es doch ganz schön aus. Entweder war ich im Stress, oder ich habe die Bilder nicht korrekt übertragen. Mehr habe ich davon nicht mehr gefunden.

Hier ist der Motor schon eingebaut

Auch zu sehen, die neue Motorhaube, innen mit Brantho und Aussen mit EP Primer.

Die Radläufe erhielten drei Beschichtungen: EPPrimer, Brantho 3in1 und darüber Timemax (durchsichtiger Steinschlagschutz.).

Hinten und unten gibt es noch eine weitere Schicht, herkömmlicher Steinschlagschutz unter dem Brantho. Ist sehr rauch geworden. Mal sehen ob es stabil ist.

Capri – Grundierung

Nachdem er nur wirklich rostfrei ist, wird die temporäre Rostschutzfarbe (Brantho nitrofest oder Mipa Rostschutz Primer) mit einer Schicht Mipa EP Grundierfüller überspritzt. Zwei Düse, billige Pistole aus Polen, keine Probleme. Den Epoxyprimer habe ich schon öfter verwendet. Gutes Zeug. Auf dem Bild ist noch die alte Motorhaube zu sehen, Diese wird komplett ersetzt.

Capri – Unterboden ist fertig

Hier noch ein paar Bilder von der Unterseite

Im Inneren ist es auch soweit, grundiert und Brantho beschichtet (ist übrigens nicht so toll)

Und ja, ich hätte Lenkrad und Armaturen ausbauen sollen.

Capri – Heckblech

Das sollte doch einfach gehen, fertiges Blech und los. Schnell anzeichnen, schneiden, und feststellen, das das Ersatzblech oben nicht gerade geschnitten ist und jetzt 2mm fehlen.

Super, den Spaß habe ich hier schon lange verloren. Also wieder ein Stück an das Ersatzblech dran geschweißt. Das macht besonders Spaß an verzinktem Blech. Auch diese Stelle war nicht geplant und hat Zeit gekostet.

Die Seiten mussten ebenfalls neu gemacht werden.

Keine Meisterleistung, Hauptsache fertig. Richtig gespachtelt wird später.

Capri – der hintere Radlauf

Letzte große Baustelle, der rechte Radlauf. Etwas problematisch wird der Innenradlauf, da kein wirklich passendes Blech zu kriegen ist.

Monate später: Der Radlauf mich sehr viel Zeit und Nerven gekostet. Dabei dachte ich, das wäre ein Klacks mit den vorhandenen Ersatzblechen.

Diese Stelle wusste ich komplett und Stückweise herstellen. Das Innenradlauf – Blech von Motomobil stammte von einem Escort MK2. Bis hier hin reicht es sowieso nicht.

Hier sah es noch toll aus, der äußre Radlauf passte perfekt. Der Innere passte so schlecht, dass ich den noch nicht mal dranhalten konnte. Ich dachte, wenn ich erst mal mehr rausschneide, dann geht das irgendwie. Das war ein großer Fehler.

Das Schwellerende ließ sich noch ganz gut selber dengeln.

Mit dem Versuch, das Ersatzblech für den Innenradlauf einzupassen, kam der große Frust. Das Teil hat in mindesten 3 Dimensionen nicht gepasst. Es ist zu kurz, hat den falschen Radius, falsche Wölbungen nach unten. Ich denke es ist vollkommen egal welches Blech man verwendet. Schlechter kann es nicht passen. Eine Blechtafel hätte besser gepasst. Ich weiß nicht wie viele Wochen es gedauert hat, bis der Radlauf fertig war. Das Belch sieht aus wie Frankenstein, kein Stück größer als 25cm².

Hätte ich von Anfang an kein Blech gehabt, wäre ich das anders angegangen und hätte mit viele Stunden erspart.

Schlussendlich war ich so frustriert, dass ich wohl, wie ich gerade feststelle, kein einziges Foto von dem Mist gemacht habe.

Da das Innere Blech nachher etwa 1 cm zu weit innen stand, durch die vielen Schweißnähte aber nicht mehr zu biegen war, habe ich es in einem letzten gang noch mal teilweise aufgeschnitten und dann mit dem äußeren Blech verschweißt. Das ging nicht ohne Spannung, so dass ich später merkte, der Kotflügel ist etwa 4mm nach innen verzogen worden.

Diese Stelle musste ich später unzählige male spachteln, bis ich ein annehmbares Erscheinungsbild hatte. Als einfach nur Katastrophe.

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